Getreidefreie Ernährung für Hunde

 

Die Gründe für eine getreidefreie Ernährung deines Hundes können vielseitig sein. Viele Hunde reagieren auf Getreide oftmals mit Unverträglichkeitssymptomen wie Entzündungen, geschwollenen Ohren, tränenden Augen oder Ähnlichem. Darüber hinaus ist die getreidefreie Fütterung besonders magenschonend und es besteht kaum die Gefahr, dass dein Vierbeiner Allergien oder Unverträglichkeiten entwickelt. Grundsätzlich ist die Fütterung von Getreide überhaupt nicht notwendig, weshalb du mit einer getreidefreien Ernährung nichts falsch machst. Darüber hinaus ziehen Hunde ihre Energie aus Fett und nicht aus Kohlenhydraten. Das kommt besonders bei der BARF-Ernährung zum Zuge, wo primär auf Frischfleisch und Gemüse gesetzt wird.

Getreidefreie Ernährung mit Pseudogetreide

Sollte dein Hund an Gewicht zulegen, kann die vermehrte Fütterung von Kohlenhydraten Sinn machen. In diesem Sinn empfehlen wir Pseudogetreide, welche kein Gluten enthalten und somit sehr gut verträglich sind.

Kohlenhydrate in Form von Pseudogetreide wie Buchweizen, Amaranth, Quinoa, Haferflocken oder Hirse können in diesem Fall dem Futter beigemengt werden. Achte jedoch darauf, dass der Anteil an Getreide nur 10 % des Tagesbedarfs ausmachen sollte. Mit diesen erweiterten Rationen legt dein Vierbeiner bestimmt schnell an Gewicht zu.

Beste Beratung in der Futterbar

In allen Futterbar-Stores findest du erfahrene Ernährungsexperti:innen, die gerne individuell auf die Bedürfnisse deines Hundes eingehen. Komm einfach vorbei oder fülle untenstehendes Formular für eine Online-Beratung aus.